Lowboards richtig einrichten
Natürlich passt sich dein Lowboard deinen eigenen Bedürfnissen an. Mit einigen Tipps und Tricks, holst du sogar noch mehr aus deinem Lowboard raus.
Der wohl beliebteste Ort für ein Lowboard ist das Wohnzimmer, genauer gesagt die Fernsehecke. Denn auf dem Lowboard findet der Fernseher seine perfekte Position, sodass du vom Sofa aus gemütlich auf den Bildschirm gucken kannst, ohne dass dieser zu hoch oder tief steht. Daher ergibt sich auch die maximale Höhe von Lowboards von nur 80 cm. Wenn du den Fernseher lieber an der Wand montieren möchtest, solltest du ihn nicht allzu hoch über dem Lowboard installieren. So schaffst du ein optisches Gleichgewicht zwischen Lowboard und Fernseher und du kannst von der Couch aus bequem Filme und Serien schauen. Dank der zahlreichen Schubladen, Fächern und Türen versteckt du die gesamte
Technik einfach im Lowboard und niemand sieht den entstandenen Kabelsalat.
Besonders wenn du eher niedrige Decken hast, ist ein Lowboard eine tolle Art, dem Raum mehr Höhe zu verleihen. Die niedrigen Boards strecken deine Wände nämlich optisch. Positioniere sie dafür am besten direkt über der Fußleiste oder stell sie auf eigene Füße. Je mehr man dann von der dahinterliegenden Wand sieht, desto besser.
Tipp: Lowboards passen auch in einen kleinen Für. Wenn du Stauraum für Schuhe, Mützen, Regenschirme und Co. brauchst, ist ein Lowboard eine tolle Lösung. In den einzelnen Fächern
hast du ausreichend Platz und es ist aufgeräumter, als in einer Sitztruhe. Außerdem kannst du die Ablagefläche hübsch dekorieren oder du setzt auf ein massives Lowboard und kannst es mit Kissen zur gemütlichen Sitzfläche umfunktionieren. Schuhe anziehen geht so deutlich einfacher.