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Energiesparen im Home Office

Von Steckerleisten über Zimmerpflanzen bis hin zu Laptops - so hältst du deine Stromrechnung schlank. Erfahre hier mehr dazu!

Das passende Arbeitsgerät wählen

Grundsätzlich verbrauchen Laptops weniger Energie als Desktop-PCs, da sie darauf ausgelegt sind, unterwegs möglichst lange mit dem Akku zu arbeiten. Hersteller optimieren sie daher besonders energieeffizient. Wenn du zu Hause keinen leistungsstarken Computer benötigst, kannst du mit einem kleinen Tablet effektiv Stromkosten einsparen.

Es ist jedoch wichtig, nicht auf einen separaten Monitor zu verzichten, um noch mehr Energie zu sparen. Ein großer Bildschirm ist aus ergonomischer Sicht sinnvoll und trägt zu einem komfortablen Arbeitsplatz bei.

Energieeffizient arbeiten

Selbst während deiner Arbeit im Homeoffice kannst du durch kleine Anpassungen Energie sparen. Ein Beispiel ist die Bildschirmhelligkeit: Je dunkler der Bildschirm, desto weniger Energie wird verbraucht. Finde eine reduzierte Helligkeit, die für dich angenehm zum Arbeiten ist. Zudem solltest du immer alle nicht benötigten Programme und Anwendungen schließen, um Stromverbrauch im Hintergrund zu minimieren. Verzichte auf Bildschirmschoner und schalte deine Kamera bei Online-Meetings nach Möglichkeit aus. Dadurch sparst du nicht nur Energie, sondern reduzierst auch deine CO2-Emissionen erheblich.

Wichtig: Computer und andere Geräte niemals im stromfressenden Standby-Modus belassen. Am einfachsten funktioniert das mithilfe einer Steckerleiste mit Schalter. Per Knips kannst du so abends die Stromzufuhr kappen. Tipp: Denk auch an den Router. Mit einer Zeitschaltuhr kannst du die Betriebsstunden ganz unkompliziert festlegen.

Die richtige Beleuchtung im Home Office Büro einsetzen

First things first: Verwende überall langlebige und energiesparende LED-Leuchtmittel mit der Energieeffizienzklasse A. Damit ist bereits viel gewonnen. Zusätzlich kannst du Lampen immer ausschalten, sobald du den Raum verlässt. Klingt einfach, erfordert aber tatsächlich ein bisschen nerdige Disziplin. Tipp: In selten genutzten Räumen wie dem Keller oder der Garage hilft ein Bewegungsmelder mit Dämmerungsschalter. Vorteil: Er wird erst bei einsetzender Dunkelheit aktiv und schaltet sich von allein wieder aus.

Eine weitere Möglichkeit, Energie zu sparen, besteht darin, deinen Schreibtisch zu Hause an einem Ort einzurichten, der möglichst viel Tageslicht erhält. Weiße Wände reflektieren das Licht zusätzlich und lassen den Raum heller erscheinen. Als Energiespartipp kannst du in jedem Raum neben der Hauptlichtquelle auch mehrere kleine Lampen platzieren. Dadurch wird Strom gespart und eine stimmungsvolle Atmosphäre geschaffen, ohne den gesamten Raum vollständig auszuleuchten.

Für ein gutes Raumklima sorgen

Die ideale Raumtemperatur im Home Office liegt zwischen 20 und 23 Grad. Wird es zu warm, steigen nicht nur die Heizkosten, es sinkt auch die Konzentration. Solltest du bei diesen Temperaturen frieren, entscheide dich also lieber für dicke Socken, einen flauschigen Teppich unter dem Schreibtisch oder eine kuschelige Wohndecke statt die Heizung höher zu drehen. Wichtig: lüfte regelmäßig. Stell die Fenster nicht einfach auf Kipp, das erhöht die Schimmelbildung. Reiß sie mehrmals täglich für 5 – 10 Minuten ganz auf. Das belebt nicht nur die Sinne, sondern tauscht auch die Luft aus, was sich positiv auf das Raumklima auswirkt.

Markus Wittassek

von Markus Wittassek

Durch seine langjährige Erfahrung in der Möbelbranche weiß Markus fast alles über das Thema und teilt sein Wissen gern mit dir. Seit 2018 ist er ein wichtiger Teil von moebel.de und auch intern der erste Anlaufpunkt für Fragen rund um die Themen Möbelhandel, Möbelwissen und Möbelpflege.

Experte für: Polstermöbel | Beleuchtung | Ergonomische Möbel | Möbelkauftipps